Viola Nickel kam durch ihre Familie zur Volksbank, geblieben ist sie aufgrund der exzellenten Beratung und dem Gefühl, dort in allen Lebensbereichen gut aufgehoben zu sein. Kürzlich verkaufte sie das Haus ihrer Eltern. Der besondere Beitrag der Volksbank Kurpfalz: Der Volksbank gelang es, ein Modell zu entwickeln, in dem die Erlöse gut angelegt waren, aber dennoch flexibel zur Verfügung standen, solange der endgültige Verwendungszweck des Geldes noch nicht feststand. Dieser vorausschauende Ansatz zahlte sich aus, als Viola Nickel beschloss, ihr jetziges Eigenheim zu finanzieren.
Die Volksbank – ein Partner für Generationen
Viola Nickels Kundengeschichte beginnt wie die vieler anderer Volksbank Kunden – mit ihrer Familie. Ihre Eltern waren schon zufriedene Volksbank Kunden und damit war das die erste Bank, bei der auch sie Geschäfte tätigte. „Ich habe mich auch anderswo umgesehen, beispielsweise habe ich mal für eine Finanzierung die Bank gewechselt, aber damit war ich nicht zufrieden und bin schnell zur Volksbank zurück“, berichtet Viola Nickel.
„Ich habe nur bei der Volksbank Kurpfalz eine so umfassende Beratung bekommen – und ich fühle mich dort einfach am besten aufgehoben.“ – Viola Nickel
Immobiliengeschäfte mit Weitsicht
Als Viola Nickel beschloss, das Haus ihrer Eltern zu verkaufen, galt es für die Volksbank Kurpfalz, einen Weg zu finden, mit dem die Erlöse optimal angelegt wurden, aber dennoch flexibel einsetzbar blieben.
„Zum Zeitpunkt des Hausverkaufs wussten wir nur, dass das Geld verfügbar bleiben muss, aber noch nicht genau für welchen Zweck“,
erläutert Sandro De Fazio, Viola Nickels Berater bei der Volksbank Kurpfalz.
„Es galt also an dieser Stelle vorauszudenken – wir haben dann einen Bausparvertrag als Zwischeninstrument gewählt. Das wurde relevant, als Viola Nickel später im Jahr entschied, eine Eigentumswohnung zu finanzieren. Es ist uns gelungen, den Bausparvertrag so in die Finanzierung einzubringen, dass der Kredit damit genau zum Ende der Zinsbindung getilgt werden kann. So konnten wir das Zinsrisiko für Frau Nickel auf null reduzieren. Insgesamt ist das ein sehr gutes Beispiel dafür, wie wir an solche Immobilienverkäufe und -finanzierungen herangehen. Uns war es wichtig, das als ein Gesamtpaket zu sehen, das auf 20 bis 25 Jahre gedacht ist, aber dennoch flexibel bleibt. Wenn Frau Nickel es möchte, kann sie beispielsweise die Wohnung wiederverkaufen. In unserem Paket ist alles drin, nur kein Risiko.“
Das Komplettpaket
Der Verkauf des Elternhauses und die anschließende Finanzierung sind bei weitem nicht die einzigen Punkte, in denen Viola Nickel mit der Volksbank Kurpfalz zusammenarbeitet.
„Eigentlich mache ich alles mit der Volksbank. Von der Kontoführung über Versicherungen zur Zukunftsplanung – ich habe dort einen Ansprechpartner, der mich in allen Bereichen unterstützt.
„Ich merke einfach, dass die Volksbank für mich immer das große Ganze im Blick behält, und das gibt mir ein Gefühl von Sicherheit, das ich anderswo nicht bekommen habe“,
erklärt Viola Nickel.
„Das ist genau das, was wir unseren Kunden bieten wollen“,
sagt Sandro De Fazio.
„Ein Gesamtpaket, das alle Lebensbereiche abdeckt und unseren Kunden zeigt, dass sie ganzheitlich und kompetent betreut werden. Wenn wir dann solches Feedback zurückbekommen, freut einen das natürlich immer besonders.“
Die Volksbank Kurpfalz und Viola Nickel verbindet mehr als die Kundenbeziehung. Viola Nickel gehört zum Schulleitungsteam der Alexander von Humboldtschule in Viernheim – dort ist sie unter anderem auch verantwortlich für die Berufsorientierung der Schüler. Um ihren Schülern ihre beruflichen Möglichkeiten aufzuzeigen, lädt sie im Rahmen der sogenannten Zukunftswerkstatt Unternehmen und Firmen ein, sich vorzustellen oder zu bestimmten Themen zu referieren. Die Volksbank Kurpfalz arbeitet seit über fünf Jahren in der Zukunftswerkstatt mit Viola Nickel zusammen, beispielsweise, indem sie Ausbildungsmöglichkeiten vorstellt oder Unterrichtsthemen wie „Finanzierung“ mit Vorträgen vertieft.
„Für die Schüler ist die Zukunftswerkstatt eine wichtige Gelegenheit. Sie erfahren hier mehr über ihre mögliche berufliche Zukunft und sie können erste Kontakte knüpfen. Sie sehen die Gesichter hinter den Unternehmen und bekommen eine Idee davon, wo sie sich bewerben können“,
berichtet Viola Nickel. Sandro De Fazio ergänzt:
„Was unsere Grundhaltung ausmacht, ist, dass wir immer optimistisch nach vorne sehen … uns geht es um die Möglichkeiten, um den Gestaltungsraum. Die Teilnahme an der Zukunftswerkstatt passt da für uns voll ins Konzept. Wir kommen dort jedes Jahr mit jungen Menschen in Kontakt, die ganz kurz davorstehen, in ihr eigenständiges berufliches Leben durchzustarten. Das motiviert und inspiriert – und das können wir dann auch wieder in unsere tägliche Arbeit mitnehmen.“
Der DirektService der Volksbank
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