Freie Berufe | Familie Heeb
Vom Haushaltskonto zur Praxisfinanzierung.
Genau genommen begann Dr. Beate Heebs Geschäftsbeziehung zur Volksbank Kurpfalz mit einem Sparkonto, auf das sie als Kind Geld einzahlte. Anfang der 2000er Jahre heirateten sie und Oliver Heeb und wandelten ihr kleines gemeinsames Haushaltskonto zum Hauptkonto der Ehegemeinschaft um. Richtig los ging es dann, als Dr. Beate Heeb 2004 bei der Übernahme der gynäkologischen Praxis ihres Vaters einen Finanzierungspartner suchte. Seitdem begleitet die Volksbank das Ehepaar sowohl privat als auch beruflich – von der ursprünglichen Übernahme der Praxis über deren Ausbau bis hin zur Beratung von Herrn Heeb 2019, als er beschloss, sich als Teilhaber einer Anwaltskanzlei selbstständig zu machen.
Gewachsene Kundenbeziehungen
Für die ganze Familie
Betreut werden sowohl die Praxis als auch Familie Heeb seitdem von der Volksbank Kurpfalz – und das in beruflichen wie privaten Fragen.
„Wir kaufen Produkte nicht blind, wir schauen schon hin“,
erklärt Oliver Heeb,
„aber wir haben einfach sehr viel bei der Volksbank, vom Familienkonto über Finanzierungen bis hin zu Vermögensverwaltung, Fondssparen, Versicherungen und mehr … auch unsere beiden Töchter sind mittlerweile bei der Volksbank Kurpfalz. Das zeigt einfach, dass es immer wieder gelungen ist, uns zu überzeugen und uns das bessere Angebot zu machen. Wenn wir nach 20 Jahren darauf zurückschauen, kann man sagen, dass das eine sehr gute Zusammenarbeit für unsere Familie war und ist.“
Verantwortung übernehmen und zurückgeben
Familie Heeb ist der Volksbank Kurpfalz nicht mehr nur als Kunde verbunden. Frau Dr. Heeb engagiert sich in der Stiftung der Volksbank und ist dort aktuell als Beiratsvorsitzende tätig.
„Auf der einen Seite sind wir als Beirat auch für Belange der Bank verantwortlich, z. B. die Anlagekriterien zu diskutieren oder Geschäftsberichte abzusegnen“,
erläutert Frau Dr. Heeb.
„Die Mitarbeit im Beirat ist aber auch eine tolle Gelegenheit, sich zu engagieren und in Themen einzubringen, zu denen man sonst nicht so einfach Zugang hat; ein Beispiel ist Nessi, ein Programm für Kinder, die nicht Schwimmen können. Da war die Volksbankstiftung mit an der Organisation und Finanzierung beteiligt, damit diese Kinder zusätzliche Schwimmstunden erhalten können.“
Herr Heeb ist seit vielen Jahren in der Vertreterversammlung der Volksbank und ergänzt:
„Der genossenschaftliche Gedanke macht wirklich einen Unterschied für uns. Ich habe beruflich auch mit anderen Volksbanken zu tun – und sehe das auch dort immer wieder. Das Genossenschaftliche führt zu einem anderen Auftritt und Umgang miteinander. Wir schätzen das sehr.“
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- Praxis Dr. med. Beate Heeb
Institutstrasse 4
69469 Weinheim - www.frauenaerztin-heeb.de